Eine gute Ausgangslage für die Wundheilung kann man durch Begleitmaßnahmen fördern, die das Immunsystem aktivieren, schädigende Faktoren eliminieren und den Knochenstoffwechsel unterstützen.
Hierzu erfolgt die Desinfektion des Knochens mit Ozon, das Einbringen einer körpereigenen Fibrinmembran (PRF). Desweiteren kann zur weiteren Unterstützung Neuraltherapie und das Verabreichen von Infusionen erfolgen.
Ozon eignet sich hervorragend zur Desinfektion. Nachweislich werden lediglich Bakterien, Viren und Pilze abgetötet, körpereigenes Gewebe bleibt davon unberührt.
Der menschliche Körper erzeugt bei einer Verletzung Proteine, die die Wundheilung beschleunigen.