Bei der Entfernung von Amalgamfüllungen entsteht die stärkste Belastung des gesamten Organismus durch quecksilberhaltge Dämpfe. Auch Kleinstmengen dieses Metalls sollten nicht in unseren Körper gelangen.
Nach einer vermeintlich harmlosen Amalgamentfernung kann es zu diversen Beschwerden kommen, wie Muskel- und Gelenkbeschwerden, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder auch neurologischen Problemen und Entgleisungen des Immunsystems.
Durch professionelle Schutzvorkehrungen wird dieser Belastung vorgebeugt:
Neben Amalgam spielen auch andere Metalle bei der Belastung des Körpers eine große Rolle (metallfreier Zahnersatz).
Die Wahl der neu eingebrachten Werkstoffe erfolgt nach der bestmöglichen Verträglichkeit ggf. mittels Labordiagnostik.
Metallfreier Zahnersatz aus Keramik oder Zirkonoxid ist extrem stabil, hat eine überdurchschnittliche Haltbarkeit, insbesondere eine hervorragende biologische Verträglichkeit und ein zahnfarbenes natürliches Aussehen - ganz ohne dunkle Ränder.
Blut- und Speicheluntersuchungen bieten bei Bedarf die Möglichkeit, bei gesundheitlich vorbelasteten Patienten, das Risiko durch zahnärztliche Maßnahmen und gezielte Materialauswahl zu minimieren.